Prüfung des Leiterwiderstands

Die PV-Kabelwiderstandsprüfung ist ein Prüfverfahren, mit dem der Widerstand von Leitern in Solarkabeln gemessen wird. Solarkabel bestehen in der Regel aus Kupfer- oder Aluminiumleitern, die für die Übertragung der in einer Photovoltaikanlage erzeugten elektrischen Energie verwendet werden. Der Widerstand der Leiter ist ein wichtiger Leistungsparameter, da er sich direkt auf die Effizienz der elektrischen Energieübertragung und die Leistung des Systems auswirkt.
Der Kabelwiderstandstest wird am gesamten Kabel oder an einer Kabelprobe von mindestens 1 m Länge durchgeführt und gemäß BS EN 60228 gemessen. Die Prüfung bestimmt den Gleichstromwiderstand von Leitern der Klassen 1, 2 und 5, Klasse 6 für blankes Kupfer, metallbeschichtetes Kupfer, Aluminium und Aluminiumlegierungen, rund oder geformt. Die Norm legt eine Nennquerschnittsfläche von 0,5 mm 2 bis 2500 mm 2 fest, und die Ergebnisse werden in Ohm/km angegeben.
Verwenden Sie ein Leitfähigkeits- oder Widerstandsmessgerät, mit dem Sie den Widerstand von Kabelleitern messen können.
Schließen Sie die Prüfspitzen des Prüfgeräts an die Enden des Kabels an, um eine gute Kabelverbindung sicherzustellen. Legen Sie dann einen kleinen Strom (normalerweise im Mikroampere-Bereich) durch den Leiter an und messen Sie den Spannungsabfall über dem Leiter. Nach dem Ohmschen Gesetz kann der Widerstand aus dem Spannungsabfall und dem Strom berechnet werden.
Anhand der Messergebnisse wird der Widerstand der Kabelleiter im Hinblick auf die Einhaltung der Konstruktions- und Leistungsanforderungen bewertet. Ein niedriger Widerstand deutet auf eine effiziente Energieübertragung hin, während ein hoher Widerstand zu Energieverlusten und einer Beeinträchtigung der Systemleistung führen kann.


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